SATIRE

Grünin Tatjana Bussner, MdB: Robert Habeck, wir lassen Dich und uns nicht bei 9% verrecken

Dr. Alexander von Paleske —- 8.1. 2017 —- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Tatjana Bussner (MdB)
Arbeitskreis Grüne Rückkehr an die Futtertröge
Reichstagegebäude
Berlin

Guten Tag Grüninnen und Grüne,

was war das vorgestern für eine herrliche, zukunftsweisende Veranstaltung in der Kalkscheune zu Berlin.

Die Veranstaltung in Berlin war das Ende der Verstellungstour unserer Spitzenkandidaten für den Parteivorsitz, über den die Basis in dieser Woche abstimmen wird. Nur Böswillige können hier von einer Tingel-Tour reden.

Zu unseren Kadidaten:
1. Katrin Goering Eckardt, Theologiestudium abgebrochen, berufslos

Da in dem Spitzenduo eine Frau sein muss, und gegen unsere Katrin niemand antreten wollte und will, ist sie so gut wie gewählt. Prima!

Die Katrin hat sich besonders hervorgetan durch
– ihr wiederholtes Abnicken des blutigen Afghanistan-Abenteuers,
– ihr offensives Abnicken der Schröder-Hartz IV-Agenda
– ihre Behauptung, die Grünen seien noch nie eine Friedenspartei gewesen,
– ihre konsequente Verurteilung des Ostmemorandums „Nicht in unserem Namen“, das sich gegen einen Konfrontationskurs gegenüber Russland wandte
– ihr konsequentes Eintreten für die von Korruption verseuchte Ukraine und deren Klepto-Oligarchen, an der Spitze Schoko-Poroschenko.

Also schon mal fünf Grüne Sterne

2. Cem Özdemir

– Altes Pferd im grünen Stall, allerdings ohne mitreissende politische Perspektive.

Cem hat aber ganz hervorragend gezeigt, wie man mit einem Eiswasserkübel eine Hanfpflanze wässern kann..


Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf

3. Anton Hofreiter

Ach Anton. Pseudolinker, Industriefeind. Der Hofreiter ist sicherlich die grösste Enttäuschung. Nicht nur weil er, wie Bazi Hoeness, als Steuersparer aufgefallen ist, sondern weil es seinen Bundestagsreden an Saft und Kraft mangelt.

Erfreuliche Alternative
Da ist es wirklich erfreulich, dass nun ein neuer Stern am grünen Himmel aufgetaucht ist: Robert Habeck, unser Minister von der Waterkant. Landauf landab ist Robert unermüdlich dabei, sein schwarz-grünes Credo unter das Volk zu bringen:

„Wir sind die neue grüne CDU“.

Und Robert feuert aus allen Rohren: Twitter, Facebook, Blog, Interviews und jetzt auch noch ein Buch:

“Wer wagt, beginnt. Wer nicht wagt, spinnt”

Habecks Leistungsbilanz
Robert ist zur Zeit grüner Minister für Energiewende, Umweltschutz, Landwirtschaft und noch einiges mehr in Schleswig-Holstein, hat dort hervorragende Arbeit geleistet die ihn zweifellos zu Höherem qualifiziert..


Grüner Aufsteiger des Jahres: unser Robert Habeck

So hat er beispielsweise der RWE-DEA im Jahre 2013 die Bewilligung erteilt, im Feld Schwedeneck-See nach Erdöl zu suchen, obwohl die gesamte Südküste der Eckernförder Bucht mit ihrer labilen Steilküste und ihren einmaligen Biotopen ein europäisches Naturschutzgebiet ist..

Absolut industriefreundlich und staatstragend die Entscheidung, auch wenn sich dagegen mittlerweile eine Bürgerinitiative wehrt. Aber die Zeiten, wo wir unser Wählerpotential aus Bürgerinitiativen rekrutierten, sind zum Glück lange vorbei.

Auch hat unser Robert natürlich nichts gegen den Standort Gorleben als Endlager für radioaktiven Müll, wenn es denn sein muss.

In der Kalkscheune-Veranstaltung hat er wieder mal gezeigt, was in ihm steckt. Auch wenn mehrfach während der Berliner Kalkscheune-Veranstaltung das Licht ausging, so haben insbesondere die Beiträge unseres Robert Habeck bei vielen ein Licht aufgehen lassen, durch die Strahlkraft unseres neuen Sterns am Grünhimmel.
Ich bin überzeugt, dass Robert bei den männlichen Kandidaten das Rennen machen wird.
Gerade auch angesichts – nomen est omen – der anderen „politisch verkalkten“ Kandidaten.

Ganz, ganz zukunftsweisend die Kalkscheune-Worte unsres schleswig-hosteinischen Ministers für industriefreundliche Grüne Politik:

Keiner will mehr mit uns koalieren, (oh mein Gott) wir sind in den Umfragen im Sinkflug begriffen und je schlechter es wird, umso mehr reden wir darüber, welche Posten irgendwelche Leute bekommen Die Grünen sind behäbig geworden und reagieren nicht auf neue politische Entwicklungen. Wenn wir immer nur glauben, wir gewinnen nur, weil gerade ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt oder wenn gerade eitel Sonnenschein ist, dann sind wir keine politische Partei.“

Absolut zukunftweisend und voll als grüne (inhaltsleere) Perspektive geeignet.

Robert anschliessend:

“ Die Grünen dürften sich bei der Wahl nicht auf ihre ohnehin sicheren Stammwähler beschränken. Wir müssen größer denken. Die Flügelkämpfe zwischen Realos und Partei-Linken sind Gift für den Wahlkampf. Ich will dafür sorgen, dass wir bei der Bundestagswahl eine Aufstellung finden, die uns nicht bei neun Prozent verrecken lässt“

Eine grün formierte Partei mit neoliberalem Einschlag

Wie einst die FDP
Das klingt genauso gut, wie damals bei der FDP, als die mit dem ehemaligen Staatsminister Jürgen Möllemann (genannt auch Mümmelmann) nach seinem damaligen 9% Sieg in NRW keck 18% anpeilte und die FDP bei der Bundestagswahl dieses Ziel auch fast erreichte.,
Möllemann erlebte das allerdings nicht mehr, da er bei einem Sprung aus dem Flugzeug zu Tode kam.

Nicht verrecken lassen
Nein, wir lassen weder Dich, Robert, noch unsere Partei, bei 9% verrecken. Das kommt nicht in Frage. Als Waffe dagegen werden wir Deine zukunftsweisenden Worte einsetzen. Wir brauchen dann auch nicht mehr auf einen Kernkraftwerksunfall zur Wählermobilisierung warten. Du bist sozusagen unser in die Luft fliegendes Atomkraftwerk

Völlig richtig auch, sich nicht politisch auf irgendetwas festzulegen, sondern nur nach den Wählern zu schielen, und was denen am besten gefällt.

Nur politische Dummköpfe würden unser Abnicken des Afghanistanfeldzugs, unsere unkritische Bejubelung des ukrainischen Oligarch-Präsidenten Poroschenko und Konsorten thematisieren.

Auch nehmen wir zu den politischen Perspektiven des neuen US-Präsidenten, Twitty Trumpi, der den Krieg gegen den Iran, und den Wirtschaftskrieg gegen Mexiko und China fest im Auge hat, nicht Stellung, obwohl wir natürlich wissen, dass der uns noch jede Menge Ungemach bereitet, wenn der sich mit dem Wladimir Putin über unsere Köpfe hinweg einigt.

Pflegeheime zu Freudenhäusern
Wir konzentrieren uns lieber darauf unsere Forderung,
Prostituierte auf Rezept in Pflegeheime zu schicken
, offensiv ins Volk zu tragen..
Pflegeheime müssen zu Freudenhäusern werden,

Grünliche Grüsse von Eurer

Tatjana Bussner, Grünin, MdB

Mehr zur grünen Frontfrau Katrin Göring Eckardt
Obergrünin Katrin Göring-Eckardt: Ich bin Fan von Schalke 05 – aber: Tönnies Schweine von heute sind Putins Schinken von morgen
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt an BuPrä Gauck: Danke, danke für die hervorragende Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Grünin Tatjana Bussner, MdB: Hervorragender Verriss des Friedensaufrufs „Nicht in unserem Namen“ durch Obergrünin Katrin Göring-Eckardt
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt: Wir schlagen ein neues Kapitel unserer Friedenspolitik auf: Die aggressive Vorwärtsverteidigung

Mehr von Tatjana Bussner
MdB Tatjana Bussner zur Position der Grünen nach der Kölner Silvesternacht
Futtertrog- Grüne und MdB Tatjana Bussner zum Einsatz von Streubomben durch die ukrainische Armee
Deutschland, deine Grünen: Die Ukraine, der Hanf und die Wahl in Thüringen
Futtertrog-Grüne Tatjana Bussner antwortet dem Ex-Obergrünen Ludger Volmer

Mehr zu anderen Grünen
Grüner Abgeordneter Volker Beck: Gehen Sie endlich!
Grüner Volker Beck, MdB: Ihr Verhalten ist unerträglich – treten Sie ab!
Grünen-MdB Tatjana Bussner zum Drogenkonsum im Bundestag und Volker Beck

SATIRE

Angela Merkel: Teil 2 meiner Neujahrsansprache

Dr. Alexander von Paleske —– 1.1. 2017 ——–
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Im Regierungsviertel 1
BERLIN – Mitte

Guten Morgen Deutschland,

.
nach dem Bla Bla meines gestrigen Teils der Neujahrsansprache, die in der Form: „Schlaf Kindlein Schlaf“ abgefasst ist, halte ich mich jetzt an die Vorgabe des seinerzeitigen Bundeskanzlers Willy Brandt:

Der Bundeskanzler hat die Pflicht, dem Deutschen Volk die Wahrheit zu sagen.


Angela Merkel ………kein Bla Bla mehr

Zuerst die aussenpolitische Lage
Fangen wir mit der Aussenpolitik an:Unsere Osteuropa-Expansions-Politik liegt in Trümmern. Der neue US-Präsident Twitty-Trumpy wird sich mit dem Zaren Wladimir (Putin) über unsere Köpfe hinweg einigen, und die Annexion der Krim absegnen, die finanzielle Unterstützung für die Ukraine einstellen, und die US-Truppen aus Osteuropa abziehen.

Über Twitter wird er uns die Verhandlungsergebnisse mitteilen, und uns dann barsch anweisen, ebenfalls die Sanktionen aufzuheben.

Keine Wahl
Wir haben keine Wahl. Die Wahl von diesem Donald Trump zum US-Präsidenten kann leider nicht mehr rückgängig gemacht werden. Ich hoffe und bete, dass dieser Twitterer nur eine Wahlperiode im Amt bleibt.

Keine Zuversichtlichkeit
Auch von Zuversichtlichkeit für Deutschland, wie ich im Teil 1 meiner Rede schönfärberisch ausführte, kann leider keine Rede sein.
Die Skandale bei VW, die jetzt Milliarden-Schadensersatzzahlungen nach sich ziehen, dann die auf den Image-Schaden folgenden Absatzverluste, die wiederum Entlassungen nach sich ziehen, sind alle sehr, sehr bedauerlich.

Ebenso auch die Betrügereien der Deutschen Bank in den USA im Zusammenhang mit der Gewährung von Hypothekendarlehen , die Milliarden-Strafzahlungen nach sich zogen, haben dem Ruf der Deutschland-AG schweren, ja, ich möchte fast sagen, irreparablen Schaden zugefügt.

Hinzu kommen noch die Streiks der Lufthansa-Piloten, die einfach nicht einsehen wollen, dass sie von ihren fetten Gehältern Abschied nehmen müssen. Wer heute Lufthansa bucht, weiss oftmals nicht, ob sein Flieger auch abheben wird. Das ist das genaue Gegenteil von dem, wofür Deutschland steht: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit.

Und die Lufthansa-Tochter Eurowings hat nur für Touristen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet: Urlaubsverlängerung durch massive Verspätungen – allerdings in der unfreundlichen Umgebung von Flughäfen.

Folge fehlgeleiteter Politik
Natürlich sind die Kriege in Syrien, Libyen und Irak Folge einer fehlgeleiteten Politik – auch ich war ja seinerzeit vehement für den Einmarsch in den Irak im Jahre 2003 – und nun müssen wir eben auch deren Konsequenzen, also auch die Flüchtlingswelle akzeptieren.

Wer A sagt muss eben auch B sagen.

Dass ein paar Deutsche als Folge davon auch noch Opfer von Terrorangriffen werden, ist ein leider unvermeidlicher Kollateralschaden.

Das kann uns jedoch nicht davon abhalten, weiter aussenpolitische Abenteuer zu unternehmen.
Allerdings wollen wir nicht mit diesem Casino-Donald in den Krieg ziehen – noch nicht.

Grosser Schaden durch Brexit

Der Ausstieg Englands aus dem EU-Club hat uns schweren Schaden zugefügt, aber wir werden das überstehen, genau so wie die anhaltenden Krisen in Griechenland und Italien. Notfalls müssen wir eben noch mehr Geld drucken. Die Gelddruckereien können das spielend bewältigen. Die Kleinsparer werden die Zeche bezahlen, was aber allemal besser ist, als Krieg zu führen.

An der Heimatfront
An der Heimatfront beunruhigt auch mich die zunehmende Antibiotikaresistenz vieler Bakterien, die schon heute Tausende von Menschenleben fordert. Natürlich weiss ich als Naturwissenschaftlerin, dass die Massentierhaltung dazu massiv beiträgt, die dazu auch noch die Verseuchung des Grundwassers durch die anfallenden Riesenmengen von Gülle fördert.

Aber diese Massentierhaltung ist ein so bedeutender Wirtschaftsfaktor, gerade auch in Niedersachsen, wo 400 Millionen Geflügel pro Jahr zur gesunden Ernährung unserer Volksgemeinschaft – aber auch zum Export – beitragen, sodass diese resistenten Bakterien ebenfalls als Kollateralschaden in Kauf genommen werden müssen.

Trotz allem bin ich zuversichtlich. Wir schaffen das. Mit Gottes Hilfe werden wir mit allen Problemen fertig werden.

Prost Neujahr

Eure treusorgende Bundeskanzlerin
Angela Merkel

SATIRE

Donald Trump wünscht Fröhliche Weihnachten und ein profitables Neues Jahr

Dr. Alexander von Paleske — 16.12. 2016 —-
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Donald Trump
USA-Präsident ab Mitte Januar 2017
Casino-Kapital-Zentrum Trump Tower
5th Ave
New York

Ihr Völker der Welt, Ihr Völker in Taiwan, Russland den Philippinen und Rest-Europa, ich wünsche Euch allen ein erholsames Weihnachtsfest und ein profitables Neues Jahr.

Versprochen – gehalten
Wie Ihr Weltbürger und Untertanen in den USA jetzt seht, ich habe meine Versprechen bisher gehalten – und wie – obwohl ich noch gar nicht offiziell Präsident der USA bin, denn meine Berufungen zu Ministerämtern sind bereits Programm: im Hintergrund mein rechtsradikaler Einflüsterer und Think Tank Stephen Bannon, der sozusagen alles in sich vereinigt, was nur Böswillige als rückwärtsgewandt bezeichnen: Gegen Frauenemanzipation (die gehören an den Herd zu Hause), Klimawandelleugnung, verkleideter Rassismus, Taiwan-Freund etc.


Stephen Bannon …….scharf rechtsaussen

Ich habe, wie versprochen, bereits jetzt Teile des politischen Sumpfes in Washington D.C. trockengelegt: durch Berufung von hartgesottenen Militärs und skrupellosen Bankern.

Karrierepolitiker und Bedenkenträger, sowie Intellektuelle, haben in meiner Regierung nichts zu suchen.

Für die Umweltschutzbehörde brauchte ich keinen Banker, und keinen General, sondern einen fanatischen Klimawandel-Leugner, der vor allem die Obama-Klimaschutzabkommen kündigen, und den Konzernen sowie der Kohleindustrie signalisieren soll: Ihr dürft weiter verdrecken, und in Zukunft sogar noch mehr.
Den fand ich in Scott Pruitt. Der war eine der treibenden Figuren im Kampf gegen Präsident Obamas Klimaschutzmaßnahmen. Unter anderem setzte er sich gegen Grenzwerte für Luftverschmutzung sowie gegen die Begrenzung der Quecksilber- und Arsenemissionen bei Kohlekraftwerken ein. Ein ganz sauberer Bursche.

Generäle machen die USA gross
Dort wo Amerika mit Gewalt sich verbreitern muss, habe ich Generäle in führende Positionen berufen, darunter als Verteidigungsminister in spe, James Mattis , einen Mann, der sich den Spitznamen „Mad Dog“ redlich verdient hat, und dessen markanter Ausspruch, sich zu freuen, Feinde abzuknallen, Hoffnung verbreitet, Amerika wieder gross zu machen.
Er wird zusammen mit Russland den IS aus Syrien vertreiben und damit meinen ersten grossen aussenpolitischen Erfolg einfahren.


„Mad Dog“ General James Mattis

Machen jetzt schon Aussenpolitik
In Vorbereitung dieser Allianz, und der Aufhebung der Sanktionen, habe ich schon einmal zwei Vertraute, Carter Page und Jack Kingston, nach Russland geschickt, die dort auch protokollgerecht empfangen, und von den russischen Medien entsprechend gewürdigt wurden.

Die Europäer, insbesondere diese Angela Merkel, samt deren Haltung gegenüber Russland, der Ukraine und meinem Wahlhelfer Wladimir (Putin), interessieren mich überhaupt nicht.

Dass wir, obwohl noch nicht im Amt, bereits jetzt Aussenpolitik machen, versteht sich eigentlich von selbst: wir wollen keine Zeit mit nebensächlichen Protokollfragen verschwenden.

Auch die Sicherheitsbriefings mit den Geheimdiensten interessieren mich nicht, ich nehme daran nicht teil. Ich weiss selbst alles, und brauche diese Sumpfblüten und deren idiotische Einschätzungen nicht, dafür habe ich ja Stephen Bannon und natürlich meine liebe Familie..

Meine Tochter Ivanka und mein Schwiegersohn Jared Kushner werden ihre Büros bei mir im Weissen Haus haben, und von dort, in enger Abstimmung mit mir, mein Trump-Empire steuern, mich auch politisch beraten, und bei Staatsbesuchern mit dabei sein.

Das Geschrei der US-Medien über diese Vetterleswirtschaft interessiert mich nicht.

Nach IS der Iran
Nach der Vernichtung des IS geht es dann im Verein mit Israel gegen den Iran los. Diesen Mullahs werden wir das Atomspielzeug aus der Hand schlagen – mit der nötigen Gewalt.

Iran-Freund Russland werden wir vor die Alternative stellen: Entweder mit uns oder gegen uns.

Dann China
Dann knöpfen wir uns Rot-China vor. Die jaulen in Beijing jetzt schon auf, weil wir deren masslosen Alleinvertretungsanspruch nicht unterstützen. Den gestehen wir denen – wenn überhaupt – erst zu, wenn die sich von den Inseln im südchinesischen Meer zurückziehen, ihre total unterbewertete Währung endlich aufwerten, und sich mehr darauf konzentrieren, wie früher in der Landwirtschaft als „blaue Ameisen“ zu arbeiten.

China muss von einem aggressiven Exportland wieder zu einem Importland für US-Produkte werden.

Im Innern Programm Putativnotwehr
Da ich weniger Steuereinnahmen habe – ich gewähre ja den Kapitalisten grosszügige Steuerermässigungen – müssen eben Armutsprogramme zusammengestrichen werden. Demonstrationen dagegen oder gar Armenaufstände werde ich mit aller Härte niederschlagen, und habe dazu im Innern mit Ryan Zinke ebenfalls einen strammen General als Minister berufen. Der wird in den Städten, wie ich das versprochen habe, aufräumen. Als Vorbild dient mir der philippinische Staatspräsident Rodrigo Duterte, der auch gerne angebliche Drogenhändler einfach abgeknallt hatte, und jetzt diese Vorgehensweise als Staatsauftrag propagiert. Viele Todesschwadronen sind mittlerweile in den Philippinen im Einsatz, um die Städte von diesem Drogisten-Abfall zu säubern.

Das können wir noch nicht 1:1 in den USA übernehmen, aber wir werden die Polizei massiv aufrüsten, und die Putativnotwehr als festen Bestandteil der Polizeieinsätze verankern.
Nur Böswillige würden so etwas als Vorbeugeerschiessung klassifizieren.

Weg mit Lobbyisten

Den Zirkus mit den Lobbbyisten habe ich kurzerhand abgeschafft: die Kapitalvertreter, vor allem Banker von Goldman Sachs wie Steve Mnuchin als designierter Finanzminister, und Gary Cohn als Wirtschaftsberater, sitzen mit am Kabinettstisch. Dazu noch der Chef des Ölmultis Exxon, Rex Tillerson als Aussenminister.

Kapitalisten haben so einen direkten Draht zu mir und meinen Ministern, und so wir können deren Wünsche direkt und ohne Umwege entgegennehmen – und sogleich umsetzen.

Bürger der Welt, das Neue Jahr wird grossartig werden: Für die USA im allgemeinen und die Reichen bei uns im besonderen.
Seid ganz herzlich gegrüsst von

Eurem Casino-Donald (Trump)

NACHTRAG 17.12. 2016
Gestern habe ich noch den neuen Botschafter der USA in Israel nominiert: David Friedman, mein Anwalt. Als orthodoxer Jude ist er der richtige Mann, den rechten Israelis Schützenhilfe zu geben, den Krieg mit dem Iran mit vorzubereiten, und die aggressive Siedlungspolitik abzusegnen.
Er vertritt – genau wie ich – die Auffassung, dass die Westbank kein besetztes Gebiet, sondern israelisches Staatsgebiet ist, und Jerusalem die alleinige Hauptstadt Israels – seit 3000 Jahren.
Er wird deshalb die US.-Botschaft in Tel Aviv schliessen und unser Konsulat in Jerusalem zu unserer neuen Botschaft machen.

D.T.

Donald Trump, Russland, der Iran und der Atomvertrag
Zukünftiger US-Präsident Donald Trump und seine gezielten Provokationen
Wladimir Putin im Interview: Unsere Rechnung mit Donald Trump ist aufgegangen

Israels Angriffsplan gegen den Iran: 30 Tage Krieg, 500 Tote in Israel, und Kriegsbeginn vor der US Präsidentenwahl

Mehr Stellungnahmen von Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview zum US-Wahlkampf und der zunehmenden Kriegsgefahr“
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview: „Warum ich Donald Trump im Wahlkampf unterstütze“
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview nach dem BREXIT: Russland begrüsst die Schwächung der EU
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview zur Lage in Syrien
Wladimir Putin im Interview: „Es hat sich ausgegauckt“
Russlands Präsident Putin an Angela Merkel: Hüten Sie sich vor einem Atomkrieg

SATIRE

Wladimir Putin im Interview: Unsere Rechnung mit Donald Trump ist aufgegangen

Dr. Alexander von Paleske —- 9.11. 2016 —— Folgendes Interview landete heute in meiner Mailbox:


Interviewer
Dobroje utro Gospodin Präsident

Wladimir Putin
Sdravstvuitje

Interviewer
Herr Präsident, entgegen allen Erwartungen hat Donald Trump die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen. Hat Sie dieser Wahlausgang überrascht?

Wladimir Putin
Nein, wir haben hart gearbeitet dafür, insbesondere unsere begabten Regierungshacker, die es geschafft haben, Millionen von E-Mails der Hillary Clinton zu ergattern und Wikileaks zur Verfügung zu stellen. Diese Clinton wäre ein Sicherheitsrisiko für die Welt gewesen, weil sie versuchen wollte, die expansive Politik der USA in der Ukraine, in Moldavien, in Georgien, und gegenüber China im südchinesischen Meer fortzusetzen, und sogar noch zu verschärfen. Das hätte die Kriegsgefahr enorm gesteigert. Daher unser Eingreifen in den Wahlkampf-

Denken Sie, dass sie mit dem neuen US Präsidenten Trump rasch zu einer Einigung in strittigen Fragen wie der Ukraine und der Krim kommen werden?

Ja, mit dem Donald trinke ich ein paar Wodka, und dann schliessen wir Büderschaft. Nach unserem Treffen weiss der, dass man sich auf russisch mit na sdarovje – auf die Gesundheit – zuprostet.
Das Thema Krim werden wir rasch abhaken, dazu hat Donald bereits während des Wahlkampfs in sehr positiver Weise Stellung genommen.
Den ukrainischen Klepto-Oligarchen, an der Spitze dieser Petro Poroschenko, wird es an den Kragen gehen. Die können von dem neuen US-Präsidenten keinerlei Unterstützung mehr erwarten, das wird noch ein böses Erwachen für die geben.

Wird es auch zu einer Schwächung von NATO und EU unter einem Präsidenten Trump kommen?

Ja, unbedingt. Trump hat bereits während des Wahlkampfs sich absolut negativ zu diesen Bündnissen geäussert, und seinerzeit den Briten wärmstens den Austritt aus er EU empfohlen, was diese dann auch prompt mit ihrem Votum für einen BREXIT befolgten.

Wie sehen Sie die künftigen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA?

Schlecht, schlechter, am schlechtesten. Heute hat dieser Aussenminister Steinmeier, den die SPD gerne zum nächsten Bundespräsidenten machen möchte, sich total undiplomatisch verhalten, indem der erklärte, viele Deutsche hätten sich einen anderen Ausgang der Wahlen in den USA gewünscht, statt Donald zu gratulieren. Trump wird ihm für diese undiplomatische Taktlosigkeit noch die Rechnung präsentieren.

Wie geht es mit den Sanktionen gegen Russland weiter?

Diese Sanktionen werden die USA nach unserem gemeinsamen Wodkaumtrunk alsbald aufheben. Die EU steht dann wie der dumme August da, und wird folgen müssen.

Spassibo, vielen Dank für dieses Interview

Mehr Stellungnahmen von Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview zum US-Wahlkampf und der zunehmenden Kriegsgefahr“
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview: „Warum ich Donald Trump im Wahlkampf unterstütze“
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview nach dem BREXIT: Russland begrüsst die Schwächung der EU
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview zur Lage in Syrien
Wladimir Putin im Interview: „Es hat sich ausgegauckt“
Russlands Präsident Putin an Angela Merkel: Hüten Sie sich vor einem Atomkrieg
Putin-Memo an Angela Merkel vor dem WM-Finale in Rio“

SATIRE

Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview zum US-Wahlkampf und der zunehmenden Kriegsgefahr

Dr. Alexander von Paleske — 15.10. 2016 — Folgendes Interview landete heute in meiner Mailbox:


Interviewer

Dobroje utro Gospodin President

Präsident Putin
Sdravstvuitje

Interviewer
Herr Präsident, in der deutschen Presse war vorgestern folgendes zu lesen:

„Der russische Präsident will sein Land wieder gross machen durch die einseitige gewaltsame Verschiebung von Grenzen. Damit steht die gesamte Weltordnung seit 1945 auf dem Spiel. Alle anderen Aktivitäten (Kündigung des Plutoniumvertrages, Verlegung von Atomraketen in die Nähe von Kaliningrad (Königsberg)) die sind nur die hässliche Folge seines neuen Weltbildes.

Präsident Putin
Das ist erbärmlicher Versuch, mich zu diskreditieren, und von den wahren Problemen in der Welt abzulenken, insbesondere von den desaströsen Folgen der Aussenpolitik westlicher Länder im Nahen und Mittleren Osten mit Hunderttausenden von Toten, einer nicht enden wollenden Flüchtlingstragödie, und der Ausbreitung des Terror-Islamismus.

Und was ist mit dem Vorwurf des Versuchs der Grenzverschiebung?

Es ist umgekehrt der Westen, der versucht, seine Einflusssgebiete auszudehnen, sei es im Osten mit der NATO, wie beispielweise mit dauerhaften Truppenstationierungen in den baltischen Ländern und Polen, der geplanten Eingliederung der Ukraine, Moldawiens und Georgiens in die NATO, aber auch der vollständigen Einbeziehung in die EU. Insbesondere aber die Ausdehnung des Einflussgbietes im ölreichen Nahen und Mittleren Osten, also Irak, Syrien, Libyen und dem Jemen. Die Folge dieses Eingreifens sind Bürgerkriege, mit denen wir es jetzt zu tun haben, die nicht nur rund eine Million Menschenleben gekostet, sondern den Islamismus-Terroristen in Libyen, im Irak und in Syrien das blutige Terror-Bett bereitet haben.
In Libyen halfen sie mit, Gaddafi, einen der entschiedensten Gegner der Radikalislamísten, davonzujagen. Das Resultat ist ein andauernder Bürgerkrieg, und eine Ausbreitung der IS Terrorislamisten in das machtpolitische Vakuum dort..
In Irak lief zuvor schon die gleiche Chose: Saddam Hussein, auch er ein entschiedener Gegner der Radikalislamisten, die im Irak, solange er an der Macht war, kein Bein an den Boden bekamen, haben die USA, in ihrer Gier, den Zugriff auf das irakische Öl zu erlangen, mit dem Einmarsch in den Irak entmachtet. Saddam Hussein war deren einstweiliger Verbündeter, solange er jedenfalls gegen die US-Todfeinde, die schiitischen Mullahs mit ihrem Anführer Ayatollah Khomeini im Iran kämpfte. Später erklären sie ihn dann zu ihrem Feind mit der Lüge, er besitze Massenvernichtungswaffen.
Syrien sollte ebenfalls dran glauben.

Warum unterstützen denn die USA die Radikalislamisten in Syrien?

Die USA bildeten sich ein, es gäbe gute und schlechte Radikalislamisten. In ihrem unstillbarem Drang, und dem Druck der Israelis, den Syrer Bashar al Assad loszuwerden, setzten die USA auf angeblich gemässigte Radikalislamisten, die mit der Demokratie natürlich ebenfalls nichts am Hut haben, und päppelten sie mit Geld, vor allem aber mit Waffen. Waffen, die zum grossen Teil schliesslich bei den Terror-Islamisten der al Nusra Front und beim IS landeten. Mit dabei als Waffenlieferanten und Geldgeber: Saudi-Arabien und die Golfstaaten, vor allem Katar.
Wir Russsen konnten diesem Ausbund an gefährlichem aussenpolitischen Unfug nicht länger tatenlos zusehen, sondern haben unserem Freund Bashar al Assad mit militärischer Hilfe unter die Arme gegriffen,. und damit verhindert, dass Damaskus in die Hände von al Nusra fiel, und zur Hauptstadt eines radikal-islamistischen Terrorkalifats erklärt wurde.
Gerne hätten wir diese Terror-Islamisten, Todfeinde der Zivilisation, zusammen mit den USA bekämpft, aber die glaubten ein paar Gutmenschen unter den Islamisten zu erkennen, und haben in ihrer Blindheit nicht erkennen wollen, welch einen Stabilitätsfaktor Syrien unter Assad im Nahen Osten darstellte.

Was ist ihre zukünftige Politik in diesen Konfliktzonen?

Wir versuchen, ein Mindestmass an Stabilität herzustellen.

Haben Sie dabei Erfolge erzielt?

Als erstes haben wir mit unseren dauernden Luftschlägen die Ölexporte des IS in die Türkei unterbunden, mit denen diese Terroristen ihren Krieg finanzierten . Ganze Tanklastwagenkolonnen vernichteten wir, bis schliesslich diese Ölexporte der Terroristen zum Erliegen kamen. Etwas, was die USA längst hätten tun können, aber nicht getan haben. Dann haben wir damit begonnen, die Al Nusra –Al Qaida Banden aus Aleppo zu vertreiben. Die wollten Aleppo zu einer vorübergehenden Terrorhauptstadt machen, und halten dort Hunderttausende von Zivilisten fest, um unsere Bombardierung von Wohngebieten als menschliche Schlachterei darzustellen. Die Opfer unter der Zivilbevölkerung sind schrecklich, aber unvermeidbar. Längst hätte die Zivilbevölkerung aus Aleppo evakuiert werden können, mehrfach wurden sichere Fluchtkorridore angeboten, aber daran haben diese Al Nusra Banden und ihre angeblich gemässigten Freunde kein Interesse. Sie instrumentalisieren vielmehr das menschliche Leid, um damit einen internationalen Aufschrei der Empörung zu erzeugen. So sind wir gezwungen, in den von diesen Terror-Islamisten kontrollierten Gebieten die gesamte Infrastruktur zu zerstören – wie seinerzeit im 2. Weltkrieg es die Alliierten auch gemacht haben – um sie schliesslich von dort zu vertreiben. Die unvermeidlichen Kollateralschäden unter der Bevölkerung bedauern wir sehr, aber wir haben leider keine andere Wahl.

Welchen Vorteil hat das denn für Russland?

Wenn Syrien fällt, dann gibt es auch in den uns benachbarten mehrheitlich islamischen Republiken kein Halten mehr, dann sind Turkmenistan, Kirgisistan, Usbekistan Kasachstan und Tadschikistan an der Reihe, zur Beute der Radikalislam-Terroristen zu werden. Das wäre eine Katastrophe – nicht nur für uns.

Sehen Sie in Zukunft eine Änderung westlicher Aussenpolitik?

Die USA haben den Hauptverantwortlichen für die Ausbreitung radikal-islamistischen Gedankenguts, ich meine Saudi-Arabien, als Verbündeten angesehen. Welch eine Narretei.
Und in Grossbritannien hat die neue PremierministerinTheresa May einen Herrn zum Aussenminister gemacht, der bei uns es bestenfalls bis zum Zirkusclown gebracht hätte: ich meine Boris Johnson. Alles finster, finster.

Ihnen wird der Vorwurf gemacht, Sie hätten in den US Wahlkampf auf der Seite von Donald Trump eingegriffen

Das ist zutreffend. Für uns werden im US Wahlkampf Weichen gestellt: Können wir mit einem Mindestmass aussenpolitischer Realpolitk rechnen, oder wird es so weitergehen wie bisher: statt konsequentem Bekämpfen von Islamterroristen gleich welcher Coleur die Auseinandersetzung mit uns und mit der Volksrepublik China zu suchen, und damit die Gefahr eines grossen Krieges mit Atomwaffen heraufzubeschwören.
Wir haben aus diesem Grunde in den US-Wahlkampf eingegriffen, weil unter der von persönlichem Ehrgeiz zerfressenen Hillary Clinton mit dem Schlimmsten gerechnet werden muss.
Sie wil der Welt zeigen, dass sie nicht nur die dutzendfach betrogene Ehefrau des Bill ist, die auch noch jede Menge von Skandalen aus der Vergangenheit mit sich herumschleppt, sondern jemand, der Amerikas Vorherrschaft in der Welt sichern und ausbreiten kann, ob im südchinesischen Meer oder der Ukraine.
Demgegenüber hat der Kandidat Trump ein Mindestmass an Realpolitik erkennen lassen. Für uns ist der das das kleinere Übel.
Natürlich ist dieser Herr ein Strolch, aber aussenpolitisch weit ungefährlicher, als diese Hillary.

Haben Sie den Auftrag zum Hacken gegeben?

Ich hatte meinen Regierungshackern den Auftrag gegeben, durch Einbruch in Hillary Clintons E-Mailverkehr belastendes Material zu finden, das belegen kann: Diese Dame redet mit gespaltener Zunge. Und unsere Internet-Hack-Experten sind auch fündig geworden: Diese Dame hat Millionen mit Vorträgen vor Wall Street Bankern verdient, und diesen Herrschaften natürlich etwas anderes erzählt als jetzt dem US-Volk, das nach der Bankenkrise 2008 einen verständlichen Hass auf diese Herrschaften, die so vortrefflich in den Filmen Wolf der Wallstreet und The big short dargestellt werden, entwickelt hat..
Madame Clinton hat sich zu Wahlkampzwecken jetzt ein soziales Mäntelchen übergeworfen , das sie nach den Wahlen alsbald wieder ablegen wird.
Allerdings hat unsere Unterstützung nicht ausgereicht, um über ihre pure Zungen-Blossstellung sie unwählbar zu machen. Denn der US-Wahlkampf wird jetzt zur Unterhosenbesichtigung: Wer hat die schmutzigere Wäsche an. Und bei diesem Trump tauchen dauernd neue schmutzige Wäschestücke auf. Da können wir mit unseren Hacker-Enthüllungs-Mails, die wir an Wikileaks weitergereicht haben, einfach nicht gegenhalten.
Ich habe deshalb meinen Aussenminister Lawrov angewiesen, noch einmal einen Verhandlungs-Versuch mit dem US–Aussenminister Kerry zu unternehmen der gelegentlich etwas Realpolitik zu erkennen gibt

Spassibo, vielen Dank für dieses Interview

Ist der Kampf um Aleppo der Beginn eines grossen Krieges?
Syrien-Abkommen in Genf: Der kleine Waffenstillstand im langen Krieg – Wie haltbar?
Aussenpolitik Deutschlands und westlicher Länder: Bis alles in Scherben fällt
Ein Kampf um Damaskus, eine Flüchtlings- und Migrantenlawine auf dem Weg nach Europa, und ein Totalversagen der westlichen Politiker
Tod in Damaskus – Vier Jahre Krieg in Syrien
Schlachthaus Syrien – Chaospolitik des Westens

Mehr Stellungnahmen von Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview: „Warum ich Donald Trump im Wahlkampf unterstütze“
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview nach dem BREXIT: Russland begrüsst die Schwächung der EU
Russlands Präsident Wladimir Putin im Interview zur Lage in Syrien
Wladimir Putin im Interview: „Es hat sich ausgegauckt“
Russlands Präsident Putin an Angela Merkel: Hüten Sie sich vor einem Atomkrieg
Putin-Memo an Angela Merkel vor dem WM-Finale in Rio“

SATIRE

Grüne Abgeordnete Tatjana Bussner (MdB): Robert Habeck ist der beste der Kandidaten

Dr. Alexander von Paleske 13.9. 2016 ——
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Tatjana Bussner, MdB
Arbeitskreis „Grüne Rückkehr an die Futtertröge“
Reichstagsgebäude
Berlin

Guten Tag Grüninnen und Grüne,

die Urabstimmung zur Wahl der neuen Spitzenkandidaten unserer Partei läuft an.. Die Wahl könnte schwerer nicht fallen, bei diesen hochqualitativen Persönlichkeiten.
Oder, wie die grüne NRW-Kultusministerin Sylvie Lörmann seufzte:

„Die Jungs machen uns das echt schwer“

Neben den drei bereits hinreichend bekannten Herrschaften

– der berufslosen Katrin Göring-Eckardt (KGE)

– dem Hanfwässerer und Flug-Bonusmeilen Spezialisten Cem Oezdemir,

– dem angeblichen Linken Anton Hofreiter

kandidiert nun zur Abwechslung auch frisches grünes Blut: unser Robert Habeck von der Waterkant.

KGE ohne Konkurrenz
Da in dem Spitzenduo eine Frau sein muss, und gegen unsere Katrin niemand antreten wollte, ist die so gut wie gewählt. Prima!
Deswegen hat die sich auch keine grosse Mühe gegeben, ihre Polit-Zukunftsperspektiven zu erläutern.

Das brauchte sie auch gar nicht, denn die sind hinreichend bekannt durch:

– ihr wiederholtes Abnicken des blutigen Afghanistan-Abenteuers,

– ihr offensives Abnicken der Schröder-Hartz IV-Agenda

– ihre Behauptung, die Grünen seien noch nie eine Friedenspartei gewesen,

– ihre konsequente Verurteilung des Ostmemorandums „Nicht in unserem Namen“, das sich gegen einen Konfrontationskurs gegenüber Russland wandte

– ihr konsequentes Eintreten für die von Korruption verseuchte Ukraine und deren Klepto-Oligarchen.


Özdemir – Altes Pferd im Stall

Unser Kandidat Cem ist ja ein altes Pferd im Stall, allerdings ohne mitreissende politische Perspektive.
Cem hat aber ganz hervorragend gezeigt, wie man mit einem Eiswasserkübel eine Hanfpflanze wässern kann..


Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf

Ach Anton
Der Hofreiter ist sicherlich die grösste Enttäuschung. Nicht nur weil er, wie Bazi Hoeness, als Steuersparer aufgefallen ist, sondern weil es seinen Bundestagsreden an Saft und Kraft mangelt.

Erfreuliche Alternative
Da ist es wirklich erfreulich, dass nun ein neuer Stern am grünen Himmel aufgetaucht ist: Robert Habeck, unser Minister von der Waterkant.

Landauf landab ist Robert unermüdlich dabei, sein schwarz-grünes Credo unter das Volk zu bringen:

Wir sind die neue grüne CDU“.

Und Robert feuert aus allen Rohren: Twitter, Facebook, Blog, Interviews und jetzt auch noch ein Buch:

“Wer wagt, beginnt. Wer nicht wagt, spinnt”

Habecks Leistungsbilanz
Robert ist zur Zeit grüner Minister für Energiewende, Umweltschutz, Landwirtschaft und noch einiges mehr in Schleswig-Holstein, hat dort hervorragende Arbeit geleistet die ihn zweifellos zu Höherem qualifiziert..


Grüner Aufsteiger des Jahres: unser Robert Habeck

So hat er beispielsweise der RWE-DEA im Jahre 2013 die Bewilligung erteilt, im Feld Schwedeneck-See nach Erdöl zu suchen, obwohl die gesamte Südküste der Eckernförder Bucht mit ihrer labilen Steilküste und ihren einmaligen Biotopen ein europäisches Naturschutzgebiet ist..

Absolut industriefreundlich und staatstragend die Entscheidung, auch wenn sich dagegen mittlerweile eine Bürgerinitiative wehrt. Aber die Zeiten, wo wir unser Wählerpotential aus Bürgerinitiativen rekrutierten, sind zum Glück lange vorbei.

Auch hat unser Robert natürlich nichts gegen den Standort Gorleben als Endlager für radioaktiven Müll, wenn es denn sein muss.

Attacke aus Kiel
Robert hat zur Attacke auf die Mitkonkurrenten geblasen, die er alle für ausgelaugte Steinzeitgrüne hält. Sein Ziel ist es, die CDU bald zum Juniorpartner in einer schwarz-grünen Koalition zu degradieren, so wie das unserem Kretschmann in Stuttgart geglückt ist: durch radikale Entsorgung angeblich unverzichtbarer grüner Positionen.

Auch unser Al Wazir in Hessen hat sich ja als grüner Ideenentsorgungs-Fachmann in der schwarz-grünen Ehe mit diesem Volker Bouffier ausserordentlich bewährt. Auch er ein nachahmenswertes Vorbild!

Wir Grüne müssten volksnah und hochflerxibel, sein, so wie es Kretschmann vorgemacht hat:
:
– Die Grünen als Hocketse-Partei anpreisen

– Die CDU nach der Wahl als Juniorpartner mit Geheimabsprachen ins Boot locken..

Kurzum: Wir Grüne müssten noch viel schwärzer werden, damit wir mehrheitsfähig sind. Ganz meine Meinung.

Vorschlag Roberts für uns::

– Mehr Risikofreude

– Grossräumiges Denken

– Mut zur Meinungsführerschaft, also noch mehr grün-schwarze Sprechblasen in Politikbetrieb.

Ein tolles inhaltsstarkes und vorwärtstreibendes Programm, wie ich finde.

Robert muss Spitzenmann der Grünen werden

Eure Grünin

Tatjana Bussner, MdB

Mehr zur grünen Frontfrau Katrin Göring Eckardt
Obergrünin Katrin Göring-Eckardt: Ich bin Fan von Schalke 05 – aber: Tönnies Schweine von heute sind Putins Schinken von morgen
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt an BuPrä Gauck: Danke, danke für die hervorragende Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Grünin Tatjana Bussner, MdB: Hervorragender Verriss des Friedensaufrufs „Nicht in unserem Namen“ durch Obergrünin Katrin Göring-Eckardt
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt: Wir schlagen ein neues Kapitel unserer Friedenspolitik auf: Die aggressive Vorwärtsverteidigung

Mehr von Tatjana Bussner
MdB Tatjana Bussner zur Position der Grünen nach der Kölner Silvesternacht
Futtertrog- Grüne und MdB Tatjana Bussner zum Einsatz von Streubomben durch die ukrainische Armee
Deutschland, deine Grünen: Die Ukraine, der Hanf und die Wahl in Thüringen
Futtertrog-Grüne Tatjana Bussner antwortet dem Ex-Obergrünen Ludger Volmer

Mehr zu anderen Grünen
Grüner Abgeordneter Volker Beck: Gehen Sie endlich!
Grüner Volker Beck, MdB: Ihr Verhalten ist unerträglich – treten Sie ab!
Grünen-MdB Tatjana Bussner zum Drogenkonsum im Bundestag und Volker Beck

SATIRE

Zum Tode des usbekischen Herrschers Islam Karimov – ein Nachruf des Bundesnachrichtendienstes (BND)

Dr. Alexander von Paleske — 3.9. 2016 —
Folgender Nachruf landete heute in meiner Mailbox

Bundesnachrichtendienst
– Führungsspitze –
Reinhard Gehlen Strasse 1
Berlin

Gestern verstarb unser Freund, der Präsident Usbekistans, Islam Karimov.

Wir trauern zusammen mit dem usbekischen Volk – ausgenommen dessen Staatsfeinde – um den kaum zu ersetzenden Verlust eines Grossen Staatsmannes.

Weiser Staatsmann
Karimov war nicht nur eine herausragende Persönlichkeit, die mit strenger Hand dem usbekischen Volk über 27 Jahre vorschrieb, was es zu denken, und wo es langzugehen hatte, sondern er sorgte mit seiner grossen Weisheit auch dafür, dass Staatsfeinde und lästige Oppositionspolitiker, die nur das Volk zum Aufruhr anstacheln wollen, in Staatsgefängnissen landeten oder gleich im Dutzend bei Massakern beseitigt wurden.


Unser Freund Islam Karimov

Überflüssig zu sagen, dass Karimov auch einen hervorragend informierten Geheimdienst hatte, der natürlich nicht den ganzen Tag mit einer Menschenrechtsfibel unter dem Arm herumlaufen konnte.

Infos aus Folterverhören
Die Informationen des usbekischen Geheimdienstes stammten natürlich vor allem aus Verhörmethoden, die bei uns nicht erlaubt sind.
Insgesamt 10.000 politische Häftlinge – vorwiegend Staatsfeinde – soll es in den komfortablen usbekischen Gefängnissen geben, und da gab es für den usbekischen Geheimdienst viel abzuschöpfen, was gerade auch uns interessierte.

Wir vom Bundesnachrichtendienst bekamen von Karimovs Geheimdienst interessante Infos angeboten, die wir gerne entgegennahmen und auswerteten.

So entwickelte sich zwischen unseren Diensten über die Jahre eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, auch dank der politischen Stabilität in Usbekistan. So wie wir auch seinerzeit eine hervorragenden Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst des Libyschen Herrscher Gaddafi hatten.

Legal, illegal, wie auch immer
Unsere Devise, die wir jedem Mitarbeiter einschärfen, lautet:

Legal – illegal – völlig egal

Deswegen haben wir auch gerade der bundesdeutschen Datenbeauftragten, Andrea Voßhoff, die bei uns herumschnüffelte, den Zugang zu vielen brisanten Infos verweigert.

Hilfreich war auch, dass unserer Bundesregierung die politischen Zustände in Usbekistan herzlich gleichgültig waren, solange die gegen Islamisten vorgingen, Infos lieferten und unsere Waren abnahmen.

Die gleiche zukunftsweisende Politik der Nichteinmischung, die auch im Nachbarland Kasachstan verfolgt wurde.

Auch OttoSchily

Selbst der frühere Innenminister Otto Schily, Verfasser des Law and Order „Otto-Katalogs“ nahm gerne ein Mandat von dem weisen kasachischen Herrscher Nursultan Nazarbayev an, per Strafanzeige gegen dessen ehemaligen Schwiegersohn vorzugehen, der mit Lügen den kasachischen Herrscher versuchte schlecht zu machen.

Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem usbekischen Geheimdienst und uns wäre auch nicht entdeckt worden, wenn nicht seinerzeit der britische Botschafter Craig Murray in vaterlandsverräterischer Weise sich permanent über diese unbritischen Zustände beschwert,, und nach seiner unehrenhaften Entlassung aus dem Staatsdienst nicht noch ein Buch darüber verfasst hätte:

Murder in Samarkand“

Möge Karimov nun in Frieden ruhen, wir werden ihn und die Zusammenarbeit mit seinem Geheimdienst in ehrenvoller Erinnerung behalten

Die Vorstandsriege des BND

Zum BND
Libyen: Rebellenkommandeur beschuldigt Bundesnachrichtendeinst (BND) an Folterbefragungen beteiligt gewesen zu sein
Craig Murray: Ein Autor ohne Verlag. Rakesh Saxena: Ein Mann ohne Strafe
Libyen: Gaddafi lässt schiessen – die Ausbildung besorgte auch Deutschland
Mail an BND-Noch-Präsident Ernst Uhrlau
Brief an BND-Präsident Ernst Uhrlau: Klären Sie einen Skandal auf!
BND-Chef Ernst Uhrlau schreibt an Bundeskanzlerin Angela Merkel

Mehr von Otto Schily
Ex- Innenminister Otto Schily: „Geld stinkt nicht, auch nicht Geld aus dem demokratischen Kasachstan
Ex-Minister Otto Schily schreibt an Bundespräsident Gauck zur Paranoia um die Abhöraffäre“

SATIRE

Staatspräsident Erdogan: Jetzt geht es den Kurden und dem IS an den Kragen

Dr. Alexander von Paleske — 23.8. 2016 —- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Tayyip Erdogan
Staatspräsident der Türkei
Präsidentenpalast
Ankara
Demokraturische Republik Türkei

Guten Tag türkische Untertanen,

während die Säuberung von diesen Gülen-Anhängern im öffentlichen Dienst, der Armee, und der Richterschaft nach dem fehlgeschlagenen Putsch planmässig weitergeht, habe ich jetzt radikale Änderungen in unserer Taktik gegenüber Syrien im allgemeinen, und den Kurden insbesondere beschlossen :

Bisher sah es so aus: Der Aufstand der Sunni-Salafi-Terrroristen vom islamischen Staat (IS) im Irak und in Syrien kam uns gerade recht. Unsere Hauptfeinde, die Kurden, waren auch die Feinde der IS-Terroristen. Und natürlich der alawitisch-syrische Präsident Assad

Meines Feindes Feinde……..
Nach dem Motto:

„Meines Feindes Feinde sind meine Freunde“

kippten wir ordentlich Öl ins irak-syrische Aufstandsfeuer, in der Hoffnung, die Kurden und der IS würden sich gegenseitig so massakrieren, dass von ihnen wenig nur übrigblieb.

So liessen wir die IS-Terror-Internationalisten aus Europa, aber auch aus Tunesien und Marokko nahezu ungehindert über unser Staatsgebiet nach Syrien einreisen.

Das lief am Anfang ganz vorzüglich, siehe Kobane, wo sie sich gegenseitig hohe Verluste beibrachten. Allerdings musste ich bereits damals zu meinem Schrecken feststellen, dass dort die Terror-Kurden die Oberhand behielten.

Unerwünschte militärische Erfolge

Das wurde noch schlimmer, als die Kurden eine Stadt nach der anderen dem IS entrissen, unterstützt auch noch von unserem NATO Partner USA & Co. Sogar US-Special Forces halfen den Kurden am Boden..

Das nächste Ziel unserer Kurden-Feinde war die IS- Hochburg Raqqa. Eine weitere Etappe mit dem Endziel, nach Vernichtung des Terror-IS einen eigenen Kurden-Staat auszurufen, der auch letztlich Teile von unserem heiligen Staatsgebiet im Südosten umfassen sollte.

Neben den Attentaten der PKK auf unserem Boden – den Waffenstillstand zwischen uns hatte ich ja aus wahltaktischen Gründen aufgekündigt – fing auch der IS mit Selbstmord-Tötungen auf unsrem Boden an: dem Atatürk-Flughafen in Istanbul, und vorgestern bei einer Hochzeitsfeier in Gaziantep.

Diese Terror-Kalifaten wollten sich offenbar dafür rächen, dass der Nachschub von Terrorbrüdern über unser Territorium nicht mehr reibungslos läuft, und das Endziel dieses Pseudokalifen Abu Bakr al Bagdadi offenbar auch noch die Einverleibung unseres Staates in ein Terror-Kalifat sein sollte.

Kragen geplatzt

Jetzt ist mir endgültig der Geduldsfaden gerissen. Jetzt ist Schluss damit. Unsere Salafisten-Freunde von der Al Nusra Front und anderen fälschlicherweise als gemässigt angesehenen Rebellengruppen die ja auch von unseren Sunni-Glaubensbrüdern in Saudi-Arabien und Katar mit Waffen und viel Geld unterstützt werden, und die wir in der Zukunft als Regierung in Damaskus sehen wollen, werden in den nächsten Tagen den IS mit Hilfe unserer Artillerie und Luftwaffe aus Nordsyrien vertreiben – Insch Allah

Gleichzeitig wird die syrische Armee die Kurden angreifen, und nicht mehr als heimlich Verbündete ansehen.

Ob PKK, YPG oder Peschmerga, Euch kurdischen Terroristen geht es jetzt an den Kragen. Das habe ich mit meinem neuen Freund Wladimir (Putin) so verabredet. Natürlich keine richtige Freundschaft, sondern ein reines Zweckbündnis auf Zeit mit einem Ungläubigen.

Den syrischen Präsidenten Assad wollen wir erst einmal da lassen, wo er ist, solange der auch auf die Kurden einprügelt. Den knöpfen wir uns zu einem späteren Zeitpunkt vor, wenn der IS davongejagt und die Kurden kleingemacht wurden.

Dann werden unsere Salafi Radikalinskis von Al Nusra & Co in Damaskus Teil einer Koalitionsregierung werden, und Assad ins Exil nach Moskau gehen, bis schliesslich die Sunni-Salafisten komplett die syrische Regierung übernehmen – Insch Allah.

Für die schiitische (alawitische) Minderheit wird es bald finster werden.

Nichts zu befürchten
Vom Westen, insbesondere von dieser Angela Merkel, werden wir keinen ernsthaften Widerstand zu befürchten haben. Wenn ich in Telefonaten mit dieser Kanzlerin nur das Wort Flüchtlinge in den Mund nehme, führt das bei ihr sofort zu Schweissausbrüchen.

Die EU wird weiter an uns Milliardenbeträge zahlen, nur um zu verhindern, dass ich die Schleusentore für eine neue Flüchtlingswelle öffne.

Ja, endlich geht es in Syrien voran – für uns versteht sich.

Euer Volksheld und erwählter Staatspräsident

Tayyip Erdogan

Präsident Erdogan: Ich schaffe die formierte salafistische Türkei
Türkischer Präsident Tayyip Erdogan: Ich fordere die Todesstr…. äh 20 Jahre Zuchthaus für diesen Böhmermann
Türkischer Staatspräsident Erdogan an seine Untertanen: Jetzt haben wir die EU und diese Merkel fest im Griff
Türkischer Präsident Recep Tayyip Erdoğan dankt Angela Merkel für die tatkräftige Wahlhilfe
Türkischer Präsident Erdoğan schreibt an Angela Merkel: „Das sind meine wirklichen politischen Ziele“

SATIRE

Kandidatenvorschlag für das Amt des Bundespräsidenten: Roobää. G.

Dr. Alexander von Paleske —– 13.8. 2016 —- Die Kandidatenfrage für das Amt des Bundespräsidenten ist wegen anderer Ereignisse in den letzten Wochen etwas in den Hintergrund getreten. Dabei ist das eine Frage, die uns auf den Nägeln brennen sollte, denn die paar Monate bis zum Ende der Amtszeit des Joachim Gauck gehen schnell vorbei, und es muss sichergestellt werden, dass diesmal eine wirklich voll geeignete Person dieses wichtige Amt ausfüllt.

Folgende Voraussetzungen
Der Kandidat /die Kandidatin sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:

– Deutscher Staatsbürger von Geburt.

– Typisch Deutsches Aussehen.

– Einen Dialekt sprechen, der bundesweit besonders positiv besetzt ist.

– Sich nicht in die Politik einmischen.

– In der Welt herumgekommen sein.

– Finanziell unabhängig , also ein ordentliches Vermögen im Hintergrund sein / ihr Eigen nennen.

– Bereits jetzt einen möglichst hohen Grad an Popularität besitzen.

– Durch seinen / ihren Lebenslauf einen Ansporn an alle Deutschen geben, voranzukommen, richtig reich zu werden.

– Dessen / deren Gesicht fröhlichen Optimismus ausstrahlt, und bei den Bundesbürgern positive Emotionen auslöst.

– Keiner Partei zu nahe zu stehen, und möglichst keine auslaugende intrigenreiche Parteikarriere hinter sich zu haben.

– Mit dem Gesetz nicht in Konflikt gekommen, also völlig unbescholten zu sein.

Nur ein Kandidat
Nur eine Person erfüllt diese Voraussetzungen: Robert Geiss, der Kölsche Jung, der einer vorzeigbaren glamourösen Familie vorsteht.

– Robert ist Deutscher durch und durch, sieht auch typisch deutsch aus, so wie seine Ehefrau Carmen und auch deren Kinder.

– Robert spricht Kölner Dialekt, ganz so wie Willy Millowitsch, der Kölner Klüngel und die Kölle Alaaf Karnevalsvereine.

– Robert und seine Familie kennen die Welt, dank ihrer ausgiebigen Ferien-Reisen auch in ferne Länder. Seine Frau war selbst in den Slums von Kolumbien unterwegs. Damals war zum Glück das Zika- Virus noch nicht dort aufgetaucht.

– Robert ist finanziell auch völlig unabhängig, dank seines Millionenvermögens und deshalb völlig unbestechlich. Ein ganz wichtiger Punkt angesichts der um sich greifenden Korruption in Deutschland die auch vor Politikern nicht Halt macht.

– Robert und seine Familie verbreiten eigentlich immer gute Laune, insbesondere nach dem Einkauf von Luxusgütern, strahlen einen herzerfrischenden Optimismus aus, den nur Böswillige und Neider als ungesund bezeichnen würden.

– Die Familie hat einen positiv besetzten Bekanntheitsgrad, der nur noch von den leckeren Gummibärchen übertroffen wird.

– Die Geissens sind natürlich noch nie mit den Strafgesetzen in Konflikt geraten, anders als der von Angela Merkel ins Spiel gebrachte hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, der ein Verfahren wegen Parteiverrats laufen hatte, das gegen Geldzahlung schliesslich eingestellt wurde, und der schon deshalb für das Amt des Bundespräsidenten völlig ungeeignet ist.

– Robert strahlt eine sonnengebräunte Weltläufigkeit und tiefschürfende Intelligenz aus, die insbesondere bei Staatsbesuchen und Staatsempfängen von Vorteil ist.
Nur böswillige Schreiber in der Tageszeitung DIE WELT haben diese Familie Geiss so herabgewürdigt:

„Immer ein wenig zu groß, zu Bling-Bling, zu viel Glitzer. So stellt man sich in Kleinappelsbüttel die ‚reichen Leute vor. Immer wieder bricht der Kleinbürger aus ihnen heraus.“

Lächerlich, da es ein Kleinappelsbüttel in Deutschland nur noch zur Zeit des Bundespräsidenten Heinrich Lübke gab, der auch noch ein damaliges Potenzmittel (Okasa) mit der Stadt Osaka in Japan verwechselte. Heute heissen die Orte Googlehausen und Facebookcity.

– Robert ist ein erfolgreicher Unternehmer, der gerade auch als junger Startup-Unternehmer der Deutschen Volksgemeinschaft vorgelebt hat, wie man als Jeans-Produzent nach vorne kommt, und dann als Belohnung richtig das Leben geniessen kann. Ein Ansporn für alle arbeitswilligen deutschen Staatsbürger, aber auch für Migranten.
Nicht von ungefähr war Roberts tiefschürfender Wahlspruch

„Von nix kommt nix“.

auf Kölsch:

Von nix kütt nix.


Und das hat er auch gleich in Buchform gegossen.

Ein Leitfaden, wie Deutschland absolut krisenfest gemacht werden kann, und nicht Vierjahreszeitenbücher, wie von dem jetzigen Bundespräsidenten, der noch dazu immer von Freiheit redet, aber keinerlei praktische Tipps geben kann, wie diese Freiheit unternehmerisch gestalten.


4-Jahreszeiten-Buch …… nicht mit den Geissens

Deutschland braucht keine Präsidenten, die wie tibetanische Gebetsmühlen immer wieder Freiheit rufen, sondern Leute, die nach dem Motto vorgegangen sind:

Jetzt wird kräftig in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt“

Robert kann, ja, muss es machen.

Die Geissens müssen ins Berliner Schloss Bellevue einziehen.

Mehr zum Kandidaten Volker Bouffier
Angela Merkel: Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier muss Gauck-Nachfolger werden
Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier schreibt an Frankfurter Verständnisvoll-Psychiater Dr. Thomas H.

Mehr zu den kulturellen Anspruchslosangeboten aus Deutschen Landen
Big Brother- Erfinder John de Mol an das Deutsche Volk: „So läuft mein Billig-Serien-Hase“

SATIRE

Hinz und Kunz im Bundestag – Wieviele Defizite dürfen es denn sein?

Dr. Alexander von Paleske —– 11.8.2016 ——-
Eine SPD-Bundestagsabgeordnete macht zur Zeit Schlagzeilen, negative versteht sich. Nach dem grünen Lügner und Drogenkäufer Volker Beck, nun also die SPD-Frau Petra Hinz.

Frisierter Lebenslauf
Die hatte ihren Lebenslauf frisiert, um offenbar so in der Politik leichter Karriere machen zu können: Abitur und Studium der Jurisprudenz, aber das waren glatte Nullnummern: Weder – noch.


Petra Hinz ……..Lebenslauf frisiert

Dabei hätte sie wissen müssen, dass selbst abgebrochenes Studium und Berufslosigkeit, wie bei unserer grünen Frontfrau Katrin Göring Eckardt, die sich aber gleichwohl als Theologin bezeichnete, oder aber fehlendes Abitur und Studium, stattdessen Steinewerfer- und Taxifahrer-Vergangenheit, wie bei dem später dann grössten deutschen Aussenminister aller Zeiten (GröDAAZ) und jetzigen Industrie-Klinkenputzer , dem beleibten Joseph Martin (Joschka) Fischer, einer Bundestags-Karriere doch keineswegs schadeten. Ganz im Gegenteil!.

Wenn: dann
Allerdings, wenn man so viele Schwachstellen hat, dann muss man nicht auch noch ruppig mit seinen Mitarbeitern umgehen, sondern viel, viel Freundschaft schliessen. So wie unser Drogi-Volker (Beck). Als der nach einem Drogeneinkauf erwischt wurde, es handelte sich um das hochgefährliche Crystal Meth, und die Staatsanwaltschaft ermittelte, da überschlugen sich einige Grüne geradezu mit Mitleids- und Verständniserklärungen.

Und nachdem alles strafrechtlich überstanden war, da wurde er wieder fest in die grünen Bundestagsarme geschlossen: Unser Volker, wir haben Dich doch sooooo lieb.

Der revanchierte sich gleich mit einer Erklärung, die wenig zur strafbaren Handlung selbst enthielt, dafür umso mehr an belanglosem Bla Bla, gekoppelt auch noch mit einem Schuss Selbstmitleid, verbunden mit dem aufrüttelnden Versprechen, in Zukunft noch achtsamer mit seinen Freundschaften umgehen zu wollen.

Nicht bei Hinz
Das widerfuhr Frau Hinz ganz und gar nicht. Die solle sofort ihr Bundestagsmandat niederlegen, forderten allerlei SPD-Politiker nah und fern.
Der Grund: Frau Hinz hatte offenbar den Fehler gemacht, ihre Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro schäbig behandelt, gemobbt und beschimpft zu haben, sodass diese bereits, bevor der frisierte Lebenslauf aufflog, sich massiv über diese angeblich miserablen Arbeitsbedingungen beschwert hatten, und die dann auch noch die Lebenslauf-Perücke lupften.

Bei Wikipedia heisst es dazu:

Im Juli 2012 lud die Arbeitsgemeinschaft der SPD-Mitarbeiter im Deutschen Bundestag Hinz zu einem Gespräch über die Klagen von mindestens 20 ehemaligen Mitarbeitern ihres Bundestagsbüros über „irrsinnige Schikanen“ und „persönliche Erniedrigungen“ ein. Hinz verweigerte das Gespräch und schrieb stattdessen in einer Antwort, die Vorwürfe würden „jeder Grundlage entbehren“. Als Hinz nach der Bundestagswahl 2013 wieder einen Bürojob ausschrieb, verschickte die Arbeitsgemeinschaft eine „Warn-Rundmail“ an potenzielle Bewerber.Mitte Juni 2016 versandte eine „Gruppe ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Petra Hinz“ anonym einen Brief an diverse verantwortliche Stellen, so an die SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sowie an ihren Generalsekretär André Stinka und an die Mitglieder der Essener SPD-Ratsfraktion. Demnach würden „zum täglichen Umgangston im Büro Hinz persönliche Beleidigungen, Diffamierungen, Mobbing, ständige Überwachung und Maßregelung sowie die Übertragung von demütigenden Aufgaben“ gehören. Durch diesen Brief sollte eine erneute Kandidatur Hinz’ für den Bundestag verhindert werden, die bis dahin bereits über 50 Mitarbeiter „verschlissen“ hatte und zuletzt gar keine mehr hatte.

Merke: Hinz und (Beck-)Kunz darfst Du im deutschen Parlament sein, einen Beruf brauchst Du auch nicht, die Vergangenheit spielt eh keine Rolle, aber Du darfst nicht auch noch Deine Mitarbeiter schlecht behandeln. Dieser Schuss geht früher oder später nach hinten los.

Grüner Abgeordneter Volker Beck: Gehen Sie endlich!
Grüner Volker Beck, MdB: Ihr Verhalten ist unerträglich – treten Sie ab!
Grünen-MdB Tatjana Bussner zum Drogenkonsum im Bundestag und Volker Beck

Mehr zur grünen Frontfrau Katrin Göring Eckardt
Obergrünin Katrin Göring-Eckardt: Ich bin Fan von Schalke 05 – aber: Tönnies Schweine von heute sind Putins Schinken von morgen
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt an BuPrä Gauck: Danke, danke für die hervorragende Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Grünin Tatjana Bussner, MdB: Hervorragender Verriss des Friedensaufrufs „Nicht in unserem Namen“ durch Obergrünin Katrin Göring-Eckardt
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt: Wir schlagen ein neues Kapitel unserer Friedenspolitik auf: Die aggressive Vorwärtsverteidigung

Mehr zu einem Ex-Obergrünen namens J.M. Fischer
Aus Freude am Joseph Martin (Joschka) Fischer – BMW
Joseph Martin (Joschka) Fischer: Hurra, ich bin 65, habe alles erreicht, und bereue nichts
Joschka und Herr Fischer, Regie: Pepe Danquart – Ein deutsches Film-Märchen